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Aktuelles

3. Sächsisches Fachkräftesymposium

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 13.05.2019
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Erkenntnisse des aktuellen Fachkräftemonitoring der sächsischen Kammern:

+++ Unternehmen erwarten steigende Arbeitskräftenachfrage. +++ Bedarf an qualifizierten Fachkräften steigt. +++ Fachkräfteengpass verschärft sich weiter. +++ Durch Personalmangel müssen Aufträge abgelehnt werden. +++ Personalarbeit wird wichtiger +++ Da vor allem kleine Unternehmen am stärksten mit Problemen bei der Stellenbesetzung zu kämpfen haben, sind insbesondere für diese Gruppen Unterstützungen zu entwickeln bzw. auszubauen.

Unter Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, organisiert der Verband Sächsischer Bildungsinstitute e.V. (VSBI) gemeinsam mit dem Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ und dem Unternehmerverband Sachsen e.V. am 25. Juni 2019 das 3. Sächsische Fachkräftesymposium in Dresden.

Unter dem Titel

„Weiterbildung 4.0 – Innovative Konzepte zur Mitarbeiterfindung/ Mitarbeiterweiterbildung/ Mitarbeiterbindung für Klein- und Kleinstunternehmen“

möchten wir im Rahmen des Symposiums mit Experten, aber auch mit betroffenen Unternehmen Erfahrungen austauschen und mögliche Lösungsansätze diskutieren.

Dazu laden wir Sie herzlich ein und freuen uns, Sie auf dem 3. Sächsischen Fachkräftesymposium begrüßen zu können.

Mit besten Grüßen

Norbert Rokasky
Vorstandsvorsitzender VSBI e.V.

   

Zuletzt geändert am: 13.05.2019 um 06:55

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Verbandsgespräch: ZUKUNFT verstehen, dass heißt ZUKUNFT gestalten!

Datum und Uhrzeit
30.05.2017 (15:00 Uhr)
Ende
30.05.2017 (17:00 Uhr)
Kategorie
Termine

Ort

DPFA-Weiterbildung GmbH
Bildungsstätte Dresden
Stauffenbergallee 4
01099 Dresden

Folgende Themen stehen im Mittelpunkt

Die Zukunft sicher vorhersagen, das kann niemand. Aber ohne Zweifel sind wir gut beraten, wenn wir uns den Fragen nach künftigen Herausforderungen stellen. Müssen wir die Verbandsstruktur aktualisieren? Welche inhaltlichen und organisatorischen Weichen sind zu stellen? Auf welche Kernaufgaben sollten wir uns konzentrieren, um auch in den nächsten Jahrzehnten gemeinsam stark zu sein für die Belange der privaten Bildungsdienstleister?

 

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